Na ja, dieser Bericht von Vaduzer Seite ist sehr patriotisch geschrieben.
Ich fand den Match nicht gut. Sion spielte zwar hinten gut, aber gegen vorne kommt es mir wie ein "auf gut Glück" vor. Man spielt den Ball einfach mal nach vorne und hofft, dass da jemand steht. Die rechte Seite war oft frei und jedes Mal wurde es gefährlich. Unsere Jungs "spielten" lieber über die linke Seite. Vogt hat noch ein bisschen (aber wirklich nur ein bisschen) Schwung reingebracht.
Es liegt viel in dieser Mannschaft, aber sie müssen es jetzt endlich zeigen!!!!
FC Vaduz vs. FC Sion
Moderator: brüno
Silvan hat geschrieben:Benehmen der Secus war wieder mal das allerletzte. Vorfälle ziemlich ähnlich wie auch schon (Schaffhausen März 04 z.B.). Einige Fans betraten nach dem Spiel den Rasen bzw. überschritten kurz die Abschrankung, um den Spielern die Hand zu geben. Da artete es aus (Pfefferspray, Schläge etc.). Darauf kam die Polizei und es wurde etwas ruhiger. Der einte Secu wurde sogar "abgeführt".
Also weiss ja nicht ob da wirklich das Verhalten der Secus fehl am Platz war... :roll:
nächstes mal steht auf dieser Tafel beim Eingang:
...
Waffen aller Art verboten
WC - Rollen verboten
verabschieden der Mannschaft verboten
...
Aber schade natürlich um das sportliche! Ich denke dem Regga kann man nicht viel vorwerfen. Es haben schon viele einen Penalty verschossen... er ist bestimmt nicht der erste. Kanté hat mich allerdings enttäuscht. Einer der zurück ins Team möchte (Stammplatz nehme ich einmal an) muss solche chancen einfach nutzen, mit mehr Herz und Biss auf den Platz kommen (alias Regga). Habe Teils gute Szenen nach vorne gesehen... leider ohne Erfolg. Bei uns in der Defensive wurde es aber oftmals brenzlig(er). Beide Teams hatten ihre (Gross)Torchancen.
Bleibt uns halt nichts anders übrig als nach Winterthur zu fahren und auf den zweiten Sieg der Saison zu warten.
weiterhin: HOPP SION!
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Waffen aller Art verboten
WC - Rollen verboten
verabschieden der Mannschaft verboten
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Aber schade natürlich um das sportliche! Ich denke dem Regga kann man nicht viel vorwerfen. Es haben schon viele einen Penalty verschossen... er ist bestimmt nicht der erste. Kanté hat mich allerdings enttäuscht. Einer der zurück ins Team möchte (Stammplatz nehme ich einmal an) muss solche chancen einfach nutzen, mit mehr Herz und Biss auf den Platz kommen (alias Regga). Habe Teils gute Szenen nach vorne gesehen... leider ohne Erfolg. Bei uns in der Defensive wurde es aber oftmals brenzlig(er). Beide Teams hatten ihre (Gross)Torchancen.
Bleibt uns halt nichts anders übrig als nach Winterthur zu fahren und auf den zweiten Sieg der Saison zu warten.
weiterhin: HOPP SION!
Zuletzt geändert von chéri am Mo 01 Aug 2005, 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
Ich schon... ohne irgendwelche Leute verteidigen zu wollen.biaggi hat geschrieben:Silvan hat geschrieben:Benehmen der Secus war wieder mal das allerletzte. Vorfälle ziemlich ähnlich wie auch schon (Schaffhausen März 04 z.B.). Einige Fans betraten nach dem Spiel den Rasen bzw. überschritten kurz die Abschrankung, um den Spielern die Hand zu geben. Da artete es aus (Pfefferspray, Schläge etc.). Darauf kam die Polizei und es wurde etwas ruhiger. Der eine Secu wurde sogar "abgeführt".
Also weiss ja nicht ob da wirklich das Verhalten der Secus fehl am Platz war... :roll:
Dass wenn das ganze ausartet, nachher jeder der Fans noch seine Provokationen dazugeben muss, ist zwar doof, aber nachvollziehbar (Gruppendynamik-Zeugs;)), aber der Anfang des Übels lag ganz klar auf der Seite der Securitas, welche einfach nicht zwischen Fan und Hooligan unterscheiden können und alle in den gleichen Topf werfen.
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SionForever
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Ernst Hasler schreibt im Liechtensteiner Vaterland:
Krampf und Kampf ohne Tore
Fussball, Challenge League: FC Vaduz – FC Sion 0:0
Keine Tore im Duell der Giganten: Vaduz und Sion trennen sich torlos 0:0. FCV-Keeper Silva rettete den Punkt, als er einen Foulpenalty von Regazzoni hielt (47.+).
Rund 200 alkoholisierte Walliser Fans, die mit dem Transparent «Liechtenstnein» negativ auf sich aufmerksam machten, feierten das Remis wie einen Sieg, die Sicherheitskräfte schritten leider nur bedingt ein.
Zufriedener Gren
«Letztlich bin ich mit dem 0:0 zufrieden», urteilte FCV-Trainer Mats Gren, der die ersten dreissig Minuten in Ordnung fand. «Da waren wir gut im Spiel», so der 42-jährige Gren, «Danach ist es sehr hektisch geworden, das lag auch am Schiedsrichter, der keinen souveränen Eindruck – zusammen mit seinen Assistenten – hinterliess. Das kann passieren, damit müssen wir leben.» Das Uefa-Cupspiel am Donnerstag in Chisinau zeigte ebenfalls gewisse Nachwirkungen. «Das hat sich auf die Leistung in der Schlussphase ausgewirkt, als einige Spieler müde wurden», bemerkte Mats Gren.
«Wir bewegten uns auf einem guten Niveau»
«Wir wollten die drei Punkte entführen, doch Vaduz gab uns die zwei Zähler nicht», lächelte Sion-Trainer Gianni Dellacasa. Er war mit dem Punktgewinn indes zufrieden. «Gegen Lausanne hatten wir schlecht gespielt. Heute bin ich zufrieden, weil sich unser Team wieder auf einem guten Niveau bewegt hat. Mit dem Resultat kann ich leben, dennoch müssen wir realistisch bleiben, denn hier haben sich zwei Anwärter für den Aufstieg gemessen», urteilte Dellacasa. «Es war klar, dass es hektisch wird, wenn zwei starke Teams aufeinandertreffen. Sie zeigten den gegenseitigen Respekt, doch wenn einem Gegenspieler zu viel Raum gewährt wird, gibt es Tore und die wollten heute beide Teams vermeiden», so Dellacasa.
Die Schiedsrichterleistung wollte er nicht kommentieren. «Es gab wenig Entscheidungen, die das Spiel beeinflussten. Wenn die Mannschaft nach einem Spiel sagt, der Ref hat uns den Sieg gestohlen, dann hat jene Mannschaft nicht alles getan, um zu gewinnen», nannte Dellacasa seine Version der Dinge.
Fehlendes Risiko – Silva hält Foulpenalty
In der Startphase fehlte das Risiko hüben wie drüben. Weiträumiges Spiel, das mehr oder weniger auf Zufall bedacht war, beherrschte die Szene. Auf Seiten des Gastgebers überraschte die defensive Nominierung der einzigen Sturmspitze Gaspar, derweil Pohja als hängende Spitze dahinter agierte. Aufgrund dieser Grundhaltung kam es zu wenig Strafraumszenen. Gaspoz mit einem Hinterhaltschuss neben das Tor (8.), Gaspar prüfte Torhüter Borer mit einem Flachschuss (15.) und ein Stocklasa-Kopfball wurde die sichere Beute von Borer (29.).
Für negative Schlagzeilen sorgte indes Ref Kever: Ein Foulvergehen an Pohja auf der Strafraumlinie – die zählt bekanntlich zum Strafraum – legte er grosszügigerweise ausserhalb des Tatortes (38.) und auf der Gegenseite taxierte er ein Eingreifen von Martin Stocklasa als Foulpenalty (47.+), doch Torhüter Silva hielt den flach geschossenen Strafstoss von Regazzoni. «Ich kann mich nicht in Luft auflösen. Der Walliser kam schnell in den Strafraum, schliesslich kam es zu einer Berührung, foulen wollte ich ihn nicht», so Martin Stocklasa, der relativierte: «Für uns hätte der Ref auf der Gegenseite ebenfalls einen Penalty pfeiffen müssen. Silva hielt den Strafstoss, sodass sich alles ausgeglichen hat.»
«Nur» zwei Abseitstore
Fehlende Präzision im Spiel nach vorne liess die eine oder andere gute Offensivaktion im Keime ersticken. Neuverpflichtung Zuniga konnte keine Akzente setzen und enttäuschte. Ein Weitschuss direkt auf Torhüter Borer war der einzige Abschluss (48.), dennoch hätte er der grosse Held werden können, denn seine einzige Mass-flanke während 90 Minuten setzte Perez unbedrängt aus sechs Metern neben das Gehäuse (61.).
Die mässige spielerische Leistung mit wenig Raumgewinn auf Seiten des FC Vaduz war das eine, der mässige Auftritt von Sion das andere. Kein Fussball, den die Fans faszinierend finden. Möglicherweise wirkte sich der Druck, der auf beiden Teams lastet, lähmend aus. Wenig zündende Ideen, viele Zweikämpfe und kleine Fouls, die den Spielfluss hemmten. Die Mannschaft muss sich steigern, wenn sie den höheren Ansprüchen gerecht werden will. Gestern kam das Pech dazu. So musste sich D'Elia, der zuletzt positiv auffiel, nach seiner Einwechslung wieder auswechseln lassen. «Unsere Wechsel verliefen unglücklich, so musste ich D'Elia wieder herausnehmen. Die drei frischen Akteure konnten wir gut gebrauchen», so Mats Gren.
Lopez nur zweite Wahl
Das Überraschungsmoment fehlte beim Gastgeber. Um bessere Ideen einzubringen, holte Vaduz zum Saisonstart den Chilenen Julio Lopez von St. Gallen, doch der sitzt momentan auf der Bank. «Als Lopez heute ins Spiel kam, liess er einige Male diese Stärken aufblitzen. Er kommt immer besser in Schwung und in Form. Das Problem liegt in seiner Position. Wenn ich mit ihm spiele, so kann ich nur mit einer Spitze auflaufen, weil er im Mittelfeld defensiv zu wenig arbeitet», argumentiert FCV-Trainer Mats Gren, weshalb der Chilene derzeit nur zweite Wahl ist.
Krampf und Kampf ohne Tore
Fussball, Challenge League: FC Vaduz – FC Sion 0:0
Keine Tore im Duell der Giganten: Vaduz und Sion trennen sich torlos 0:0. FCV-Keeper Silva rettete den Punkt, als er einen Foulpenalty von Regazzoni hielt (47.+).
Rund 200 alkoholisierte Walliser Fans, die mit dem Transparent «Liechtenstnein» negativ auf sich aufmerksam machten, feierten das Remis wie einen Sieg, die Sicherheitskräfte schritten leider nur bedingt ein.
Zufriedener Gren
«Letztlich bin ich mit dem 0:0 zufrieden», urteilte FCV-Trainer Mats Gren, der die ersten dreissig Minuten in Ordnung fand. «Da waren wir gut im Spiel», so der 42-jährige Gren, «Danach ist es sehr hektisch geworden, das lag auch am Schiedsrichter, der keinen souveränen Eindruck – zusammen mit seinen Assistenten – hinterliess. Das kann passieren, damit müssen wir leben.» Das Uefa-Cupspiel am Donnerstag in Chisinau zeigte ebenfalls gewisse Nachwirkungen. «Das hat sich auf die Leistung in der Schlussphase ausgewirkt, als einige Spieler müde wurden», bemerkte Mats Gren.
«Wir bewegten uns auf einem guten Niveau»
«Wir wollten die drei Punkte entführen, doch Vaduz gab uns die zwei Zähler nicht», lächelte Sion-Trainer Gianni Dellacasa. Er war mit dem Punktgewinn indes zufrieden. «Gegen Lausanne hatten wir schlecht gespielt. Heute bin ich zufrieden, weil sich unser Team wieder auf einem guten Niveau bewegt hat. Mit dem Resultat kann ich leben, dennoch müssen wir realistisch bleiben, denn hier haben sich zwei Anwärter für den Aufstieg gemessen», urteilte Dellacasa. «Es war klar, dass es hektisch wird, wenn zwei starke Teams aufeinandertreffen. Sie zeigten den gegenseitigen Respekt, doch wenn einem Gegenspieler zu viel Raum gewährt wird, gibt es Tore und die wollten heute beide Teams vermeiden», so Dellacasa.
Die Schiedsrichterleistung wollte er nicht kommentieren. «Es gab wenig Entscheidungen, die das Spiel beeinflussten. Wenn die Mannschaft nach einem Spiel sagt, der Ref hat uns den Sieg gestohlen, dann hat jene Mannschaft nicht alles getan, um zu gewinnen», nannte Dellacasa seine Version der Dinge.
Fehlendes Risiko – Silva hält Foulpenalty
In der Startphase fehlte das Risiko hüben wie drüben. Weiträumiges Spiel, das mehr oder weniger auf Zufall bedacht war, beherrschte die Szene. Auf Seiten des Gastgebers überraschte die defensive Nominierung der einzigen Sturmspitze Gaspar, derweil Pohja als hängende Spitze dahinter agierte. Aufgrund dieser Grundhaltung kam es zu wenig Strafraumszenen. Gaspoz mit einem Hinterhaltschuss neben das Tor (8.), Gaspar prüfte Torhüter Borer mit einem Flachschuss (15.) und ein Stocklasa-Kopfball wurde die sichere Beute von Borer (29.).
Für negative Schlagzeilen sorgte indes Ref Kever: Ein Foulvergehen an Pohja auf der Strafraumlinie – die zählt bekanntlich zum Strafraum – legte er grosszügigerweise ausserhalb des Tatortes (38.) und auf der Gegenseite taxierte er ein Eingreifen von Martin Stocklasa als Foulpenalty (47.+), doch Torhüter Silva hielt den flach geschossenen Strafstoss von Regazzoni. «Ich kann mich nicht in Luft auflösen. Der Walliser kam schnell in den Strafraum, schliesslich kam es zu einer Berührung, foulen wollte ich ihn nicht», so Martin Stocklasa, der relativierte: «Für uns hätte der Ref auf der Gegenseite ebenfalls einen Penalty pfeiffen müssen. Silva hielt den Strafstoss, sodass sich alles ausgeglichen hat.»
«Nur» zwei Abseitstore
Fehlende Präzision im Spiel nach vorne liess die eine oder andere gute Offensivaktion im Keime ersticken. Neuverpflichtung Zuniga konnte keine Akzente setzen und enttäuschte. Ein Weitschuss direkt auf Torhüter Borer war der einzige Abschluss (48.), dennoch hätte er der grosse Held werden können, denn seine einzige Mass-flanke während 90 Minuten setzte Perez unbedrängt aus sechs Metern neben das Gehäuse (61.).
Die mässige spielerische Leistung mit wenig Raumgewinn auf Seiten des FC Vaduz war das eine, der mässige Auftritt von Sion das andere. Kein Fussball, den die Fans faszinierend finden. Möglicherweise wirkte sich der Druck, der auf beiden Teams lastet, lähmend aus. Wenig zündende Ideen, viele Zweikämpfe und kleine Fouls, die den Spielfluss hemmten. Die Mannschaft muss sich steigern, wenn sie den höheren Ansprüchen gerecht werden will. Gestern kam das Pech dazu. So musste sich D'Elia, der zuletzt positiv auffiel, nach seiner Einwechslung wieder auswechseln lassen. «Unsere Wechsel verliefen unglücklich, so musste ich D'Elia wieder herausnehmen. Die drei frischen Akteure konnten wir gut gebrauchen», so Mats Gren.
Lopez nur zweite Wahl
Das Überraschungsmoment fehlte beim Gastgeber. Um bessere Ideen einzubringen, holte Vaduz zum Saisonstart den Chilenen Julio Lopez von St. Gallen, doch der sitzt momentan auf der Bank. «Als Lopez heute ins Spiel kam, liess er einige Male diese Stärken aufblitzen. Er kommt immer besser in Schwung und in Form. Das Problem liegt in seiner Position. Wenn ich mit ihm spiele, so kann ich nur mit einer Spitze auflaufen, weil er im Mittelfeld defensiv zu wenig arbeitet», argumentiert FCV-Trainer Mats Gren, weshalb der Chilene derzeit nur zweite Wahl ist.
TV-Zusammenfassung übrigens auf www.tsr.ch dort auf Dimanche Sports. Sieht man auch noch die Choreo vom Anfang.
Foul von Sion war wirklich ausserhalb des Strafraums. Penalty an Sion zweifelhaft.
Foul von Sion war wirklich ausserhalb des Strafraums. Penalty an Sion zweifelhaft.
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Gast
Landesfeindliche Parolen: Die Walliser Fans bekundeten mit diesem Transparent «Liechtenstnein» mehrmals ihre Haltung gegen den FC Vaduz und insbesondere jene gegen Liechtenstein. Foto: Peter Klaunzer
Landesfeindliche Parolen
Fussball, Challenge League: FC Vaduz in gewissen Teilen der Schweiz unerwünscht
In der Schweiz sind die Fans des FC Sion offenbar erwünscht, in Vaduz zeigten sie und 200 Walliser, die teilweise alkoholisiert waren, ihre schlechte Etikette und richteten massiven Schaden an.
Von Ernst Hasler
In den Schweizer Boulevardblättern ist immer wieder zu lesen, dass der FC Sion in die Super League gehört, weil sie die besten Fans haben. Im Tourbillon besuchten in der laufenden Saison 10'100 (FC Luzern) und 14'250 Fans (Lausanne) die zwei Heimspiele, doch am Sonntag im Rheinpark Stadion «glänzten» die Sittener mit Gewalt, Sachbeschädigung und vor allem einer feindlichen Parole gegen Liechtenstein. Das Transparent «Liechtenstnein», das farblich klar abgetrennt war, belegte eindeutig, dass man einen liechtensteinischen Verein nicht in den Schweizer Topligen wünscht.
Ob diese feindlichen Parolen für die Fanschar des FC Sion ein Nachspiel haben wird, konnte der FCV-Beauftragte für die Sicherheit, Roland Boss, nicht abschliessend beurteilen. Da die SFL keinen Sicherheitsmann delegiert hatte, werden die Details wohl nicht bis nach Bern durchdringen. «Der Schiedsrichter wird das wohl nicht rapportieren, deshalb wird das kein Nachspiel haben», bedauert Roland Boss.
Wer transportiert?
Wie die Walliser die Kontrollen beim Rheinpark Stadion ohne Probleme passieren konnten, bleibt wohl ein Geheimnis, obwohl sich einheimische Frauen und Kinder erbosten, dass sie gründlich untersucht worden sind. Die Swiss Football League weist in ihren internen Lehrgängen indes darauf hin, dass vor allem junge Frauen und Kinder für den Transport von Feuerwerkskörper in die Stadien missbraucht werden, wohl deshalb kommt es zu einem strengeren Mass an diesen Personengruppen.
Feuerwerkskörper gezündet und vieles mehr
Einzelne Sion-Fans rauchten im Rheinpark Stadion «Gras», zündeten Leuchtraketen, wie sie auf hoher See von Schiffen verwendet werden, und beschädigten die noch verbliebenen Abschrankungen (Vier Werbetafeln der FCV-Sponsoren) der Tribüne süd massiv. «Wir müssen abwarten, doch eine hundertprozentige Effektenkontrolle gibt es nicht», so Roland Boss, der sich auch erstaunt zeigte, dass Sittener Fans auf dem Spielfeld standen.
«Die Landespolizei war mit Einsatzkräften vor Ort. Sobald die Polizei aufs Rasenspielfeld kam, war die Argus der Staatsgewalt, sprich der Landespolizei, unterstellt. Die Einsatzleiter haben untereinander ständig kommuniziert», klärte Boss auf, der nichts davon wusste, dass sogar Pkw-Kontrollschilder auf dem Parkplatz gestohlen worden seien. «Solange ‹nur› Sachbeschädigungen vorliegen, sind die heissen Spiele bislang glimpflich abgelaufen. Die Fans bewegen sich in einem Grenzbereich, und die Landespolizei muss sich bestimmt die Frage stellen, ob sie nicht restriktiver und entschlossener auftreten sollten», merkt Roland Boss kritisch an, der dennoch von einer guten Koordination zwischen der Landespolizei, dem Sicherheitsdienst Argus und dem FC Vaduz spricht. Es sei auch die Frage erlaubt, ob betrunkenen Fans der Zutritt in Stadien nicht verwehrt werden sollte. In einigen europäischen Ländern besteht diese Regelung nämlich.
Mässige Strafen
Der FC Schaffhausen musste für den boshaften Auftritt ihrer Fans anlässlich des Barrage-Rückspiels am 12. Juni in Vaduz lediglich 4'000 Franken Busse an die Swiss Football League überweisen. Ein Trinkgeld, wenn man die grossen Schäden in Betracht zieht. Allerdings seien auch Untersuchungen gegen Schaffhauser Fans eingeleitet worden.
quelle: vaterland.li
Landesfeindliche Parolen
Fussball, Challenge League: FC Vaduz in gewissen Teilen der Schweiz unerwünscht
In der Schweiz sind die Fans des FC Sion offenbar erwünscht, in Vaduz zeigten sie und 200 Walliser, die teilweise alkoholisiert waren, ihre schlechte Etikette und richteten massiven Schaden an.
Von Ernst Hasler
In den Schweizer Boulevardblättern ist immer wieder zu lesen, dass der FC Sion in die Super League gehört, weil sie die besten Fans haben. Im Tourbillon besuchten in der laufenden Saison 10'100 (FC Luzern) und 14'250 Fans (Lausanne) die zwei Heimspiele, doch am Sonntag im Rheinpark Stadion «glänzten» die Sittener mit Gewalt, Sachbeschädigung und vor allem einer feindlichen Parole gegen Liechtenstein. Das Transparent «Liechtenstnein», das farblich klar abgetrennt war, belegte eindeutig, dass man einen liechtensteinischen Verein nicht in den Schweizer Topligen wünscht.
Ob diese feindlichen Parolen für die Fanschar des FC Sion ein Nachspiel haben wird, konnte der FCV-Beauftragte für die Sicherheit, Roland Boss, nicht abschliessend beurteilen. Da die SFL keinen Sicherheitsmann delegiert hatte, werden die Details wohl nicht bis nach Bern durchdringen. «Der Schiedsrichter wird das wohl nicht rapportieren, deshalb wird das kein Nachspiel haben», bedauert Roland Boss.
Wer transportiert?
Wie die Walliser die Kontrollen beim Rheinpark Stadion ohne Probleme passieren konnten, bleibt wohl ein Geheimnis, obwohl sich einheimische Frauen und Kinder erbosten, dass sie gründlich untersucht worden sind. Die Swiss Football League weist in ihren internen Lehrgängen indes darauf hin, dass vor allem junge Frauen und Kinder für den Transport von Feuerwerkskörper in die Stadien missbraucht werden, wohl deshalb kommt es zu einem strengeren Mass an diesen Personengruppen.
Feuerwerkskörper gezündet und vieles mehr
Einzelne Sion-Fans rauchten im Rheinpark Stadion «Gras», zündeten Leuchtraketen, wie sie auf hoher See von Schiffen verwendet werden, und beschädigten die noch verbliebenen Abschrankungen (Vier Werbetafeln der FCV-Sponsoren) der Tribüne süd massiv. «Wir müssen abwarten, doch eine hundertprozentige Effektenkontrolle gibt es nicht», so Roland Boss, der sich auch erstaunt zeigte, dass Sittener Fans auf dem Spielfeld standen.
«Die Landespolizei war mit Einsatzkräften vor Ort. Sobald die Polizei aufs Rasenspielfeld kam, war die Argus der Staatsgewalt, sprich der Landespolizei, unterstellt. Die Einsatzleiter haben untereinander ständig kommuniziert», klärte Boss auf, der nichts davon wusste, dass sogar Pkw-Kontrollschilder auf dem Parkplatz gestohlen worden seien. «Solange ‹nur› Sachbeschädigungen vorliegen, sind die heissen Spiele bislang glimpflich abgelaufen. Die Fans bewegen sich in einem Grenzbereich, und die Landespolizei muss sich bestimmt die Frage stellen, ob sie nicht restriktiver und entschlossener auftreten sollten», merkt Roland Boss kritisch an, der dennoch von einer guten Koordination zwischen der Landespolizei, dem Sicherheitsdienst Argus und dem FC Vaduz spricht. Es sei auch die Frage erlaubt, ob betrunkenen Fans der Zutritt in Stadien nicht verwehrt werden sollte. In einigen europäischen Ländern besteht diese Regelung nämlich.
Mässige Strafen
Der FC Schaffhausen musste für den boshaften Auftritt ihrer Fans anlässlich des Barrage-Rückspiels am 12. Juni in Vaduz lediglich 4'000 Franken Busse an die Swiss Football League überweisen. Ein Trinkgeld, wenn man die grossen Schäden in Betracht zieht. Allerdings seien auch Untersuchungen gegen Schaffhauser Fans eingeleitet worden.
quelle: vaterland.li
Phooooaaaaaaa, das war ja ein ganz brutales Transparent :roll: . Ich bin ganz der Meinung, dass dies wirklich ein Bericht in ihrem Landesblatt Wert ist. *Ironie aus*. Der Artikel ist ja beschähmend und lächerlich.Liechtenstnein
FC VADUZ, herzlich Willkommen in der Welt des Fussballs, in welcher Fans aktiv und kreativ sind (u.a. auch mit Transparenten und sonstigen Aktionen) ..... wenn man jedes Plakat sofort "persönlich" und nicht ohne notwendigen Abstand betrachten kann, dann zeugt dies von einem unnötigen "Welternst". Peinlich...
Ich wünsche denen viel Spass, wenn die heissblütigen Türken im Stadion zu Gast sind....
- LichtenstNEIN als landesfeindliche Parole anzusehen und gleich so einen Aufstand zu machen ist lächerlich. In den Stadien gibt es noch viel mehr Provokationen, welche einiges schlimmer sind. Ausserdem wäre somit wohl jeder zweite in diesem Topf, oder wie ist das mit den Beiträgen auf der Vaduzer Homepage von Walliser sind eh alles Mafiosos und so. Hasler hat wohl einen gewaltigen Sprung in der Schüssel dies auf Vaduz und Lichtenstein allg. abzuwälzen. Komplexhaufen?
- Die Kontrollen im Rheinpark Stadion sind sehr, sehr streng. Hier muss einfach festgehalten werden, dass die Vereine noch so strenge Kontrollen machen können, wenn man unbedingt will, bringt man immer etwas ins Stadion. Die würden Pyro lieber mal kontrolliert legalisieren, statt immer gleich Theater wegen einer Fackel zu machen. Ausserdem habe ich wohl noch nie in meinem Leben gesehen, dass ein Kind oder eine Frau gezwungen wird, eine Fackel reinzuschmuggeln. Wir sind hier nicht in Afrika wo man arme Frauen mit dem versprechen auf ein besseres Leben als Kurier für illegalge Sachen missbraucht. Aber schön, wenn dass die Sicherheitsleute so sehen... *hust* das ist lachhaft!
- Dass einige Sion Fans im Rheinpark Stadion "Gras" rauchten, ist wohl unter aller Sau
. Ich bin sicher bei keinen anderen Fans der Schweiz gibt es Kiffer. Nur die Walliser tun das *hust*
- Ja diese Leuchtraketen wie sie auf hoher See von Schiffen (???) gezündet werden sind schon eine schlimme Sache. Es handelte sich um eine Fackel (achtung, keine Rakete.. Discovery ist immer noch im All und war nicht im Ländle), welche zwar in den Schweizer Fussballstadien verboten sind und auch sonst nicht zur belustigung oder sonst zum Spass abgelassen werden dürfen (siehe Sprengstoffgesetz bla bla...), allerdings in vielen Stadien gang und gäbe sind, in Italien zur Kultur gehören und bei den Sionfans noch nie einen Unfall verursacht haben...
- Das betreten des Spielfeldes ist zwar verboten. Allerdings machten wir dies schon x-mal, es war immer friedlich und wir tun dies eigentlich nur, damit wir unseren Spielern die Hand geben können. So wäre es auch in Vaduz gewesen. Mister Hasler stellt die Sion Fans nun als böse Leute dar, weil sie das Spielfeld betreten haben. Die Situation war folgendermasen: Sion Fans wollten auf das Spielfeld, um den Spielern die Hand zu schütteln, um sie zu umarmen, um ein Leibchen zu ergattern etc. und dazwischen stellten sich die Sicherheitsleute. Zuerst mal...doch später schlugen sie drein. Der mit der Glatze stand vorne an der Bande und prügelte Wahllos auf Sion Fans ein, dort vorne standen Väter mit Kindern (!) anschliessend kam sein Kollege und sprühte mit dem Pfefferspray in die Menge. Erst als die Polizei kam, beruhigte sich die Situation. Kein Wunder, die Polizei besteht auch nicht aus frustrierten anabolika-Türsteher Fuzzis oder möchtegern Karate-Tiger-Secondo's! Natürlich vergas Herr Hasler auch zu erwähnen, dass die Polizei einen dieser Sicherheitsleute abgeführt hat! Das einschreiten der Sicherheitsleute war wohl der grössere Skandal als von Schiffen gezündete Raketen oder zerstörten Werbebanden (ganz klare Anmerkung von mir: Zerstörte Werbebanden oder sonstige zerstörte Gegenstände finde auch ich scheisse und toleriere dies nicht....)
- Immer diese betrunkenen Walliser. Unglaublich! Die Sion Fans konnten nicht mehr laufen, lallten nur noch etwas herum, lagen am Boden, fanden die LichtenstNEINischen Frauen schön etc. etc *8-ung Ironie*! Es gab nicht mehr angetrunkene als bei sonstigen Auswärtsspielen, es waren nicht mehr besoffen als bei anderen Fans und es war auch niemand mehr besoffen, als wenn die Rheinwölfe aus Vaduz nach Sion gefahren wären...
Ich finde Gewalt und Sachbeschädigungen an Fussballspielen etwa so wie der Text von Ernst Hasler: Nämlich eine riesen verdammte Scheisse!!! Sollte Vaduz aufsteigen (was ich von ganzem Herzen nicht hoffe), möchte ich seine Texte nach den Spielen gegen Teams, welche ein echtes Fanproblem haben, mal lesen.
Was mich am meisten nervt: Genau wegen solchen Hobby-Journalisten haben viele andere Leute, welche diese Scheiss - Texte lesen und nicht dabei waren, auch das Gefühl, dass wir Walliser die grösste Bastarde weit und breit sind...
Fazit; Ernst Hasler soll sich einen neuen Beruf suchen!
- Die Kontrollen im Rheinpark Stadion sind sehr, sehr streng. Hier muss einfach festgehalten werden, dass die Vereine noch so strenge Kontrollen machen können, wenn man unbedingt will, bringt man immer etwas ins Stadion. Die würden Pyro lieber mal kontrolliert legalisieren, statt immer gleich Theater wegen einer Fackel zu machen. Ausserdem habe ich wohl noch nie in meinem Leben gesehen, dass ein Kind oder eine Frau gezwungen wird, eine Fackel reinzuschmuggeln. Wir sind hier nicht in Afrika wo man arme Frauen mit dem versprechen auf ein besseres Leben als Kurier für illegalge Sachen missbraucht. Aber schön, wenn dass die Sicherheitsleute so sehen... *hust* das ist lachhaft!
- Dass einige Sion Fans im Rheinpark Stadion "Gras" rauchten, ist wohl unter aller Sau
. Ich bin sicher bei keinen anderen Fans der Schweiz gibt es Kiffer. Nur die Walliser tun das *hust* - Ja diese Leuchtraketen wie sie auf hoher See von Schiffen (???) gezündet werden sind schon eine schlimme Sache. Es handelte sich um eine Fackel (achtung, keine Rakete.. Discovery ist immer noch im All und war nicht im Ländle), welche zwar in den Schweizer Fussballstadien verboten sind und auch sonst nicht zur belustigung oder sonst zum Spass abgelassen werden dürfen (siehe Sprengstoffgesetz bla bla...), allerdings in vielen Stadien gang und gäbe sind, in Italien zur Kultur gehören und bei den Sionfans noch nie einen Unfall verursacht haben...
- Das betreten des Spielfeldes ist zwar verboten. Allerdings machten wir dies schon x-mal, es war immer friedlich und wir tun dies eigentlich nur, damit wir unseren Spielern die Hand geben können. So wäre es auch in Vaduz gewesen. Mister Hasler stellt die Sion Fans nun als böse Leute dar, weil sie das Spielfeld betreten haben. Die Situation war folgendermasen: Sion Fans wollten auf das Spielfeld, um den Spielern die Hand zu schütteln, um sie zu umarmen, um ein Leibchen zu ergattern etc. und dazwischen stellten sich die Sicherheitsleute. Zuerst mal...doch später schlugen sie drein. Der mit der Glatze stand vorne an der Bande und prügelte Wahllos auf Sion Fans ein, dort vorne standen Väter mit Kindern (!) anschliessend kam sein Kollege und sprühte mit dem Pfefferspray in die Menge. Erst als die Polizei kam, beruhigte sich die Situation. Kein Wunder, die Polizei besteht auch nicht aus frustrierten anabolika-Türsteher Fuzzis oder möchtegern Karate-Tiger-Secondo's! Natürlich vergas Herr Hasler auch zu erwähnen, dass die Polizei einen dieser Sicherheitsleute abgeführt hat! Das einschreiten der Sicherheitsleute war wohl der grössere Skandal als von Schiffen gezündete Raketen oder zerstörten Werbebanden (ganz klare Anmerkung von mir: Zerstörte Werbebanden oder sonstige zerstörte Gegenstände finde auch ich scheisse und toleriere dies nicht....)
- Immer diese betrunkenen Walliser. Unglaublich!
Die Sion Fans konnten nicht mehr laufen, lallten nur noch etwas herum, lagen am Boden, fanden die LichtenstNEINischen Frauen schön etc. etc *8-ung Ironie*! Es gab nicht mehr angetrunkene als bei sonstigen Auswärtsspielen, es waren nicht mehr besoffen als bei anderen Fans und es war auch niemand mehr besoffen, als wenn die Rheinwölfe aus Vaduz nach Sion gefahren wären...Ich finde Gewalt und Sachbeschädigungen an Fussballspielen etwa so wie der Text von Ernst Hasler: Nämlich eine riesen verdammte Scheisse!!! Sollte Vaduz aufsteigen (was ich von ganzem Herzen nicht hoffe), möchte ich seine Texte nach den Spielen gegen Teams, welche ein echtes Fanproblem haben, mal lesen.
Was mich am meisten nervt: Genau wegen solchen Hobby-Journalisten haben viele andere Leute, welche diese Scheiss - Texte lesen und nicht dabei waren, auch das Gefühl, dass wir Walliser die grösste Bastarde weit und breit sind...
Fazit; Ernst Hasler soll sich einen neuen Beruf suchen!:D Unglaublich, aber wirklich...
Hauptsache alles, was nicht ruhig auf der Tribüne sitzt, in den Topf Hooligans werfen.
LichtenstNein und dazu Schweizer Fahnen schwenken ist primitiv und deshalb auch lustig:D. Nein, aber landesfeindliche Parole... tztz. Und dass wir Vaduz halt nicht in unserer Liga wollen ist Tatsache.
Gras rauchen... no comment (und wenn ich Drogen toleriere will das was heissen)
Pyro... eine einzige Fackel in der letzten Minute.
Schade sind sie nicht aufegstiegen, dann hätten sie's jetzt mit Baslern und Zürchern zu tun.
Unglaublich
Ah ja... den DH hier haben sie noch vergessen zu erwähnen :D : http://www.sionsupporters.ch/050731_vad ... enumber=36
Hauptsache alles, was nicht ruhig auf der Tribüne sitzt, in den Topf Hooligans werfen.
LichtenstNein und dazu Schweizer Fahnen schwenken ist primitiv und deshalb auch lustig:D. Nein, aber landesfeindliche Parole... tztz. Und dass wir Vaduz halt nicht in unserer Liga wollen ist Tatsache.
Gras rauchen... no comment (und wenn ich Drogen toleriere will das was heissen)
Pyro... eine einzige Fackel in der letzten Minute.
Schade sind sie nicht aufegstiegen, dann hätten sie's jetzt mit Baslern und Zürchern zu tun.
Unglaublich
Ah ja... den DH hier haben sie noch vergessen zu erwähnen :D : http://www.sionsupporters.ch/050731_vad ... enumber=36
-
SionForever
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- Registriert: Di 12 Jul 2005, 22:13
- Wohnort: Fiesch/Effretikon
- Kontaktdaten:
Was sich die liechtensteiner Journalisten allen voran Halser Erich erlauben ist ja weit weg von Gut und Glauben.
Das ist irreführender Journalismus mit dem man die besten Fans der Liga als Bösewichte darstellen will. Jeder der wie ich live dabei war, muss beim Bericht von Herr Hasler einfach den Kopf schütteln und wird Mühe haben ohne Gegenkommentar auf diesen Bericht einzugehen.
Entgegen dem Bericht von Herr Hasler, waren die Eingangskontrollen sehr sehr streng, meiner Meinung nach sogar übertrieben. Beim Betreten des Einganges wurde ich sogar aufgefordert meine Schuhe abzuziehen. Ein junger Mann vor mir musste sogar seinen Flaschenöffner abgeben. Soviel zum Thema mühelos das Stadion betreten.
Dass Herr Hasler aus einer Mücke einen Elefanten machen will, zeigt seine Aussage mit dem Gras rauchen. Jeder der schon mal bei einem Fussballspiel war, weiss das egal in welchem Sektor man ist, solches Zeug geraucht wird. Hätte er ehrlicher Journalismus betrieben, hätte er dies auch auf die Vaduz Fans ausbreiten müssen.
Leuchtraketen, wie sie auf hoher See von Schiffen verwendet werden.....was für eine übertriebene Art, Herr Hasler war wohl ausser in Vaduz noch in keinem grösseren Stadion. Zum Glück ist er kein Schweizer sonst hätte er wohl bei manch einer 1. August-Feier beim Ablassen von Raketen von Terroranschlägen und weiss nicht was geschrieben.
Was die unschönen Szenen kurz nach Spielapfiff anbelangt, muss ganz klar gesagt werden, dass hier die Hauptschuld den agressiven Securitas trifft. Wie schon bei manch einem anderen Auswärtsspiel wollten einige Sion Fans auf den Platz um den Spielern die Hand zu schütteln, um ein paar Worte zu wechseln. Dies passte diesem einen Securitas nicht ins Konzept, was dazu führte, dass dieser grundlos auf einige Sion Fans einprügelte. Das dann einige Sion Fans ausser sich waren und ein Gerangel entstand, ist bei diesem Fehlverhalten des Securitas absolut nachvolziehbar. Das die Polizei diesen Spinner dann abführte, sagt wohl alles. Versteckte sich Herr Hasler bei dieser Szene wohl aus Angst vor den bösen Sion Fans hinter der Tribüne, dass in seinem Bericht nichts von dieser Szene zu lesen war.
Herr Hasler wechseln Sie bitte den Beruf!
Das ist irreführender Journalismus mit dem man die besten Fans der Liga als Bösewichte darstellen will. Jeder der wie ich live dabei war, muss beim Bericht von Herr Hasler einfach den Kopf schütteln und wird Mühe haben ohne Gegenkommentar auf diesen Bericht einzugehen.
Entgegen dem Bericht von Herr Hasler, waren die Eingangskontrollen sehr sehr streng, meiner Meinung nach sogar übertrieben. Beim Betreten des Einganges wurde ich sogar aufgefordert meine Schuhe abzuziehen. Ein junger Mann vor mir musste sogar seinen Flaschenöffner abgeben. Soviel zum Thema mühelos das Stadion betreten.
Dass Herr Hasler aus einer Mücke einen Elefanten machen will, zeigt seine Aussage mit dem Gras rauchen. Jeder der schon mal bei einem Fussballspiel war, weiss das egal in welchem Sektor man ist, solches Zeug geraucht wird. Hätte er ehrlicher Journalismus betrieben, hätte er dies auch auf die Vaduz Fans ausbreiten müssen.
Leuchtraketen, wie sie auf hoher See von Schiffen verwendet werden.....was für eine übertriebene Art, Herr Hasler war wohl ausser in Vaduz noch in keinem grösseren Stadion. Zum Glück ist er kein Schweizer sonst hätte er wohl bei manch einer 1. August-Feier beim Ablassen von Raketen von Terroranschlägen und weiss nicht was geschrieben.
Was die unschönen Szenen kurz nach Spielapfiff anbelangt, muss ganz klar gesagt werden, dass hier die Hauptschuld den agressiven Securitas trifft. Wie schon bei manch einem anderen Auswärtsspiel wollten einige Sion Fans auf den Platz um den Spielern die Hand zu schütteln, um ein paar Worte zu wechseln. Dies passte diesem einen Securitas nicht ins Konzept, was dazu führte, dass dieser grundlos auf einige Sion Fans einprügelte. Das dann einige Sion Fans ausser sich waren und ein Gerangel entstand, ist bei diesem Fehlverhalten des Securitas absolut nachvolziehbar. Das die Polizei diesen Spinner dann abführte, sagt wohl alles. Versteckte sich Herr Hasler bei dieser Szene wohl aus Angst vor den bösen Sion Fans hinter der Tribüne, dass in seinem Bericht nichts von dieser Szene zu lesen war.
Herr Hasler wechseln Sie bitte den Beruf!
Wäre genial wenn sich viele bei Herrn Hasler melden würden. Will hier nicht eine Anti-Parole gegen Herrn Hasler starten aber vernünftige gegen Berichte haben immer Platz und müssen in diesem Fall ganz klar erstellt werden, weil so etwas kann man nicht einfach auf sich sitzen lassen und vor allem nie und nimmer gefallen lassen. Hass-Parolen JOURNALISMUS à la second world war ist definitv nicht mehr zeitgemäss!
Ich würde diese Reaktion von Herrn Hasler (durch den Zeitungsartikel) auf eine Art "Kulturschock" im beschaulichen Ländle zurückführen. Schliesslich "müssen" die Fürsten nur äusserst selten grössere Fanhorden in ihrem Stadion begrüssen (Anm.: die hätten bestimmt "Spass" an der Super League... 8) ) und sind es gewohnt, dass alles ruhig und friedlich zu und her geht. Daher wohl dieser mehr als übertriebene Journalismus... :roll: Unter anderem wird am Ende des Textes mit dem FC Schaffhausen auch der einzige Verein (neben Sion) negativ beschrieben, der in letzter Zeit mit einem grösseren Mob in Vaduz einmarschiert ist (hab nie gehört, dass sich die Munotstädter im Barrage-Spiel daneben benommen hätten... :? ). Da sieht jemand die lokale Idylle gefährdet... 
Schliesslich "müssen" die Fürsten nur äusserst selten grössere Fanhorden in ihrem Stadion begrüssen (Anm.: die hätten bestimmt "Spass" an der Super League... 8) ) und sind es gewohnt, dass alles ruhig und friedlich zu und her geht. Daher wohl dieser mehr als übertriebene Journalismus... :roll: Unter anderem wird am Ende des Textes mit dem FC Schaffhausen auch der einzige Verein (neben Sion) negativ beschrieben, der in letzter Zeit mit einem grösseren Mob in Vaduz einmarschiert ist (hab nie gehört, dass sich die Munotstädter im Barrage-Spiel daneben benommen hätten... :? ). Da sieht jemand die lokale Idylle gefährdet... -
Gast
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Gast
Dazu fällt mir ein Liedabschnitt ein für sie Herr E.Hasler:<<Gras>> rauchen
Samy Deluxe-Ich rauch mein Ganja
Ich rauch mein Ganja den ganzen Tag ganz egal wer auch immer was dagegen sagt,
rauch so lange bis ich selbst nicht mehr mag tu niemanden was und werde trotzdem angeklagt.
No!
Ich rauch mein Ganja den ganzen Tag ganz egal wer auch immer was dagegen sagt,
rauch so lange bis ich selbst nicht mehr mag
Ganja muss legal sein wenn man mich fragt.
